Die Auswertung der Marketing-Aktivitäten ist essentiell, um den Erfolg oder Misserfolg messen zu können., nicht nur im Content Marketing. Es gibt so viele Kennzahlen und manche Marketer wissen gar nicht, welche wirklich relevant sind und lesen die falschen KPIs (Key Performance Indicators) aus. Dabei ist Kennzahlen nicht gleich Kennzahlen und jede Aktivität hat ihre eigenen Kennzahl. Doch was sind wichtige Content Marketing KPIs? Ich möchte heute auf die einzelnen Content Marketing Kennzahlen eingehen und zeigen, für welchen Kanal welche Kennzahlen relevant sind
Grundlagen und Bedeutung von KPIs im Content Marketing
Content Marketing ist mehr als kreatives Schreiben, Bilder und Videos. Der Erfolg wird erst durch klare Zielsetzungen und messbare Ergebnisse sichtbar. KPIs (Key Performance Indicators oder Leistungskennzahlen) helfen Unternehmen dabei, die Wirksamkeit ihrer Content-Strategie zu messen, Optimierungspotenziale zu identifizieren und langfristig bessere Entscheidungen zu treffen. Doch welche KPIs sind wirklich relevant? Und wie wählt man sie aus?
In diesem Beitrag habe ich die wichtigsten Erkenntnisse führender Experten und Quellen als klare Orientierung zusammengefasst.
Was macht Content Marketing Kennzahlen sinnvoll? Die SMART-Methode
Ein KPI ist nur dann wirklich wertvoll, wenn er klar definiert ist. Die SMART-Methode bietet eine solide Grundlage:
- Spezifisch: Der KPI muss konkret auf ein Ziel hinweisen (z. B. Steigerung der Website-Traffic um 20 %).
- Messbar: Zahlen oder Prozentwerte machen den Erfolg messbar.
- Attraktiv: Der KPI sollte einen Mehrwert für das Unternehmen bringen.
- Realistisch: Ziele müssen erreichbar sein.
- Terminiert: Jeder KPI braucht einen zeitlichen Rahmen.
Beispiel: Die Anzahl der Newsletter-Anmeldungen ist weder spezifisch noch zeitlich gebunden. Die passende KPI sollte daher lauten: „Wir wollen die Anzahl der Anmeldungen für unseren Newsletter um 20% erhöhen. Die Kampagne startet am 1. Juni und endet am 31. Juli. Die Metrik wird wöchentlich mit unserem Drittanbieter-Tool überwacht, um sicherzustellen, dass wir unser Ziel erreichen.“
Quelle: mds.eu
Die SMART-Methode mag simpel erscheinen, wird aber oft übersehen. Aus der Praxis kenne ich, dass Unternehmen KPIs wie „mehr Seitenaufrufe“ formulieren, vielleicht auch noch mit dem Zusatz „in den nächsten Monaten), ohne spezifisch zu werden. Diese Unschärfe macht es unmöglich, den Erfolg einer Kampagne wirklich zu messen oder Optimierungen abzuleiten. Eine klare Definition ist der erste Schritt, um Daten sinnvoll zu nutzen.
Die Pyramide der Content Marketing KPIs: Prioritäten setzen für Klarheit
Die Pyramide der Content Marketing KPIs, wie sie im Blog von suxeedo.de dargestellt wird, bietet eine strukturierte Herangehensweise zur Messung des Erfolgs von Content-Marketing-Strategien. Die Einteilung in drei Kategorien ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Performance
Umsatzrelevante KPIs
An der Spitze der Pyramide stehen die umsatzrelevanten KPIs. Diese Kennzahlen geben Aufschluss über den wirtschaftlichen Erfolg der Content-Marketing-Maßnahmen. Hierzu gehören:
- Return on Investment (ROI)
- Anzahl generierter Leads
- Total Cost per Lead
Es ist wichtig zu beachten, dass diese KPIs oft erst nach einiger Zeit aussagekräftige Ergebnisse liefern, da Content-Marketing-Strategien Zeit brauchen, um ihre volle Wirkung zu entfalten.
Trafficrelevante KPIs
Die mittlere Ebene der Pyramide befasst sich mit dem Website-Traffic. Hier geht es sowohl um quantitative als auch qualitative Aspekte. Relevante Metriken in diesem Bereich sind:
- Unique Visitors
- Pageviews
- Organic Traffic
Diese KPIs sind besonders wichtig für die initiale Erfolgsmessung von Content-Marketing-Kampagnen.
Userrelevante KPIs
Die Basis der Pyramide bilden die userrelevanten KPIs. Sie geben Aufschluss über das Nutzerverhalten und die Relevanz der Inhalte für die Zielgruppe5. Wichtige Kennzahlen sind:
- Bounce Rate
- Time on Site
- Engagement Rate (z.B. Kommentare, Shares)
Diese Metriken sind entscheidend für die Beurteilung der Inhaltsqualität und des User-Engagements1.
- Strategische KPIs: Langfristige Ziele wie Markenbekanntheit oder Marktanteile.
- Taktische KPIs: Kurz- bis mittelfristige Ziele, z. B. Conversions oder Traffic.
- Operative KPIs: Sofort messbare Ergebnisse wie die Anzahl der veröffentlichten Beiträge oder Interaktionen auf Social Media.
Quelle: suxeedo.de
Die Strukturierung der Content-Marketing-KPIs in Form einer Pyramide ist ein effektiver Ansatz zur ganzheitlichen Erfolgsmessung. Wichtig dabei ist jedoch, diese KPIs nicht isoliert zu betrachten, sondern in ihrem Zusammenspiel zu analysieren. Eine ausgewogene Strategie sollte alle drei Ebenen berücksichtigen, wobei der Fokus je nach spezifischen Zielen variieren kann.
Die wichtigsten KPIs im Überblick – und wann sie sinnvoll sind
Im Content Marketing sind KPIs (Key Performance Indicators) unerlässlich, um den Erfolg von Kampagnen objektiv zu bewerten und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Es gibt eine Reihe von Content Marketing Kennzahlen, aber nicht alle sind für jedes Unternehmen wichtig. Es kommt immer auf die individuellen Ziele an, und was mit dem Content erreicht werden soll. Mit Blogbeiträgen werden andere Ziele verfolgt, als mit Social Media oder dem Online-Shop. Nachfolgend habe ich die gängigsten Content Marketing Kennzahlen aufgeführt:
Conversion Rate
Die Conversion Rate misst den Anteil der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, wie z.B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Effektivität von Marketing-Maßnahmen und die Nutzerfreundlichkeit einer Website. Eine hohe Conversion Rate kann sich positiv auf das Suchmaschinenranking auswirken und zu mehr organischem Traffic führen.
Verkaufszahlen
Verkaufszahlen sind ein direkter Indikator für den Return on Investment (ROI) im Content Marketing. Sie zeigen, wie effektiv der erstellte Content in tatsächliche Geschäftsergebnisse umgesetzt wird. Durch die Analyse der Verkaufszahlen können Unternehmen erkennen, welche Inhalte am erfolgreichsten sind und wo Optimierungspotenzial besteht.
Leadgenerierung
Im B2B-Bereich ist die Leadgenerierung oft das Hauptziel des Content Marketings. Leads sind potenzielle Kunden, die Interesse an Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben. Durch die Erstellung hochwertiger Inhalte kann Content Marketing den Website-Traffic erhöhen und somit mehr Leads generieren.
Auf der Seite von contentmanager.de unterscheidet Kennzahlen nach Qualität, Quantität und Positionierung:
Quantitative Kennzahlen
- Page Impressions: Zeigen die Häufigkeit der Seitenaufrufe, geben aber allein keine Auskunft über die Qualität des Traffics.
- Unique Visitors: Ein essentieller KPI, der die tatsächliche Anzahl individueller Nutzer misst.
- Neue vs. wiederkehrende Besucher: Gibt Aufschluss über die Relevanz und Qualität des Contents.
- Gerätenutzung: Wichtig für die Optimierung des Contents für verschiedene Endgeräte, insbesondere mobile Geräte.
Qualitative Kennzahlen
- Social Shares: Zeigen das Engagement der Nutzer und die Relevanz des Contents.
- Kommentare und Feedback: Bieten direkte Einsichten in die Nutzerreaktionen.
- Verweildauer und Absprungrate: Wichtige Indikatoren für die Qualität und Relevanz des Contents, mit Auswirkungen auf SEO.
- Clickthrough Rate (CTR): Misst die Effektivität von Metadaten und Beschreibungen in Suchergebnissen.
- Abschlussrate: Besonders relevant für Video- und Audio-Content.
Positionierende Kennzahlen
- Suchmaschinen-Ranking: Gibt Aufschluss über die SEO-Performance und Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
- Reputation: Eine Zusammenfassung verschiedener Metriken, die die Wahrnehmung des Contents messen.
- Reichweite: Ein übergeordneter KPI, der verschiedene quantitative Metriken kombiniert.
Quelle: contentmanager.de
Die Vielfalt der KPIs im Content Marketing ermöglicht eine differenzierte Betrachtung der Content-Performance. Es ist wichtig, diese Kennzahlen nicht isoliert zu betrachten, sondern in ihrer Gesamtheit zu analysieren, um ein vollständiges Bild zu erhalten.
Durch die geschickte Kombination und Interpretation dieser KPIs können Unternehmen ihre Content-Marketing-Strategien kontinuierlich verbessern und den ROI ihrer Bemühungen steigern. Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und die Strategie basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen regelmäßig anzupassen.
Social Media Kennzahlen
Social Media Kennzahlen dienen als essenzielle Indikatoren für den Erfolg und die Optimierung von Social Media-Strategien. Die wichtigsten Social Media KPIs für 2025 lassen sich in mehrere Kategorien einteilen, die jeweils unterschiedliche Aspekte der Performance messen. Hier ein Überblick über die zentralen KPIs und ihre Bedeutung (Quelle: blog.hootsuite.com)
Reichweite und Impressionen
Die Unterscheidung zwischen Reichweite (individuelle Nutzer) und Impressionen (gesamte Anzeigenhäufigkeit) ist wichtig zu verstehen. Die Reichweite gibt an, wie viele individuelle Nutzerinnen und Nutzer Ihren Beitrag gesehen haben. Impressionen hingegen zeigen, wie oft ein Beitrag angezeigt wurde – auch mehrfach an dieselbe Person.
Eine hohe Zahl an Impressionen kann jedoch irreführend sein, wenn dieselben Personen mehrfach erreicht wurden, während die Reichweite stagniert. Der Vergleich dieser Werte ist besonders im Kontext bezahlter Werbung essenziell, um Streuverluste zu erkennen und Kampagnen effizient zu steuern.
Beispiel
Ein Instagram-Reel erzielt 20.000 Impressionen bei einer Reichweite von 15.000 Personen. Dies zeigt, dass der Beitrag nicht nur eine große Zielgruppe erreicht, sondern auch mehrfach angesehen wurde – ein potenzieller Indikator für ansprechenden und wiederholungswürdigen Content.
Engagement Rate
Die Engagement-Rate zeigt, wie gut Inhalte die Zielgruppe aktivieren. Sie geht über Likes hinaus und umfasst auch Kommentare, Shares und andere Interaktionen. Dennoch werden oftmals nur Likes isoliert betrachtet, doch von Likes alleine wird nur Mark Zuckerberg reich. In der heutigen Zeit, wo durch die Vielzahl an Content nur gescrollt, und standardmäßig ein Like hinterlassen wird, verliert diese Kennzahl für sich an Bedeutung. Ein Beitrag mit einer hohen Like-Zahl, aber wenig oder gar keinen Kommentaren kann sogar ein negatives Signal auslösen, da heutzutage Likes für wenig Geld gekauft werden können.
Eine hohe Engagement-Rate allein ist jedoch nicht zwangsläufig ein Erfolgsgarant. Entscheidend ist, ob das Engagement von der richtigen Zielgruppe kommt. Ein viraler Beitrag, der nicht die eigenen Zielpersonen anspricht, mag gut für die Sichtbarkeit sein, bringt aber wenig langfristigen Nutzen.
Shares und Reposts
Das Teilen von Inhalten ist auf den ersten Blick eine der wertvollsten Social Media KPIs. Ein geteilter Beitrag erreicht neue Zielgruppen, erhöht die Reichweite und signalisiert Algorithmen, dass der Content relevant ist. Doch nicht jeder Share ist positiv. Besonders in Zeiten von Shitstorms oder kontroversen Diskussionen kann eine erhöhte Anzahl von Shares auch auf negative Viralität hinweisen. Es sollte also auch immer analysiert werden, in welchem Kontext der Beitrag geteilt wird.
Shitstorms sind ein extremes Beispiel negativer Viralität. Hier verbreiten sich Inhalte nicht wegen ihrer guten Qualität, sondern aufgrund einer massiven Welle der Kritik. Die Zahl der Shares und Re-Sahres kann dabei rasant ansteigen.
Zielgruppen-Wachstumsrate
Das Wachstum der Follower-Zahl wird oft als Erfolg gesehen. Doch auch hier gilt: Qualität übertrumpft Quantität. Ein starkes Wachstum bringt wenig, wenn die neuen Follower nicht zur Marke passen oder inaktiv bleiben. Gerade im Influencer-Marketing wird häufig nur auf die Anzahl der Follower des Influencers geschaut, ohne darauf zu achten, ob der oder die Influencer:In zur Marke passen und wie aktiv die Follower sind.
Video-Completion-Rate
Bei Video-Inhalten ist diese Kennzahl eine der wichtigsten Social Media Kennzahlen, denn sie zeigt, wie viele Zuschauer ein Video bis zum Ende anschauen. Sie ist ein starkes Signal für den Algorithmus, die Inhalte mit hohem Engagement bevorzugen. Hier zeigt sich, dass Qualität entscheidend ist. Lange Videos mit klarem Mehrwert oder spannender Erzählweise schneiden oft besser ab anstatt kurze, inhaltslose Videos. Anstatt nur die Länge zu optimieren, sollte überlegt werden, wie Inhalte visuell und inhaltlich auf den Punkt gebracht werden können.
Quelle: blog.hootsuite.com
Die wahre Stärke im Umgang mit Social Media Kennzahlen liegt nicht in der bloßen Erfassung, sondern in der Fähigkeit, sie im Kontext zu analysieren und daraus handlungsrelevante Erkenntnisse abzuleiten.
Content Sharing: Einer der Social Media Trends in 2025
Erfolg auf Social Media sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Klare Zahlen und Analysen bilden die Grundlage, um die Wirksamkeit von Inhalten zu bewerten und Kampagnen strategisch zu optimieren. Im Jahr 2025 haben Shares, Weiterleitungen und Downloads eine zentrale Bedeutung. Diese Kennzahlen gehen weit über klassische Metriken wie Likes oder Kommentare hinaus, da sie die tatsächliche Relevanz und den wahrgenommenen Mehrwert eines Inhalts widerspiegeln.
Shares und Weiterleitungen – Was sie wirklich aussagen
- Shares: Sie zeigen, dass ein Beitrag so wertvoll ist, dass Nutzer ihn öffentlich in ihrem Netzwerk teilen möchten. Die Reichweite wächst dadurch organisch, und die Marke wird auch bei neuen Zielgruppen sichtbar.
- Weiterleitungen: Im Gegensatz dazu sind Weiterleitungen eine persönliche Empfehlung, beispielsweise über Direktnachrichten auf WhatsApp oder LinkedIn. Diese Art des Teilens hat oft einen höheren Vertrauensfaktor, da der Empfänger den Inhalt direkt vom Absender erhält.
Shares und Weiterleitungen sollten nicht nur als bloße Zahlen betrachtet werden. Sie sind ein direkter Indikator dafür, wie gut Sie Ihre Zielgruppe verstehen und ansprechen. Während Shares oft für die virale Sichtbarkeit entscheidend sind, spiegeln Weiterleitungen eine engere Beziehung zwischen dem Inhalt und dem Publikum wider. Beide zusammen liefern wertvolle Einblicke in die Qualität Ihres Marketings.
Downloads – Der unterschätzte KPI
Downloads stehen für Inhalte, die Nutzer langfristig behalten möchten, sei es in Form von E-Books, Whitepapers oder Checklisten. Diese Kennzahl ist besonders wertvoll, da er nicht nur die Relevanz, sondern auch das Vertrauen in Ihre Marke signalisiert. Während Shares und Weiterleitungen auf kurzfristige Sichtbarkeit abzielen, zeigen Downloads, dass Ihre Inhalte über den Moment hinaus einen Nutzen bieten. Wer etwas herunterlädt, ist potenziell williger, in eine Marke zu investieren.
Warum diese Kennzahlen heute wichtiger denn je sind
- Organisches Wachstum: Shares und Weiterleitungen erschließen neue Zielgruppen ohne zusätzliche Werbebudgets.
- Signal an den Algorithmus: Inhalte, die geteilt oder heruntergeladen werden, gelten als hochwertig und haben bessere Chancen, prominent platziert zu werden.
- Vertrauensaufbau: Ein geteilter Beitrag oder eine Weiterleitung ist wie eine Empfehlung – authentischer und glaubwürdiger als klassische Werbung.
- Langfristige Kundenbindung: Downloads schaffen Relevanz, die über die Interaktion hinausgeht, und können die Grundlage für spätere Leads oder Conversions sein.
- Potenzial für Viralität: Häufig geteilte Inhalte können weit über die ursprüngliche Zielgruppe hinaus Aufmerksamkeit erregen.
Quelle: seokratie.de
Bei der Content-Strategie lohnt es sich, auf Vielfalt zu setzen: Beiträge, die einerseits viral gehen können (z. B. inspirierende Videos) und andererseits durch Downloads langfristigen Mehrwert bieten (z. B. E-Books oder praktische Leitfäden), ermöglichen sowohl breite Aufmerksamkeit als auch eine tiefere Bindung zur Zielgruppe.
Fazit
Die richtige Auswahl und Interpretation von Content Marketing Kennzahlen ist essenziell, um den Erfolg im Content Marketing messbar zu machen. Die vorgestellten Artikel zeigen praxisnah, wie Unternehmen Reichweite, Engagement und Conversions strategisch priorisieren können. Mit innovativen Modellen wie der KPI-Pyramide und konkreten Beispielen wird deutlich, dass Erfolgsmessung ein kontinuierlicher Prozess ist, der auf die individuellen Unternehmensziele abgestimmt sein muss.